Elf Stämme erhalten das Friedenslicht mit dem PKW

Aufgrund der Corona-Pandemie fiel dieses Jahr die zentrale Aussendungsfeier in der Münchner Frauenkirche aus. Doch der Pandemie wurde getrotzt. Elf Stämme erhielten am dritten Advent mit dem PKW, mit Abstand und Maske das Friedenslicht aus Bethlehem. Die Stämme Lechrain, Dießen am Ammersee, Söcking, Berg, Fürstenfeldbruck, München-Moosach, Erding, Landshut, Allershausen, Karlshuld und Ingolstadt nahmen das Friedenslicht von Patrick Ott entgegen. Patrick Ott sagte zur Friedenslicht-Tour: „Das Friedenslicht ist ein Symbol der Hoffnung und des Friedens. Uns war es wichtig, trotz der Pandemie, den Stämmen das Friedenslicht zu überbringen.“

Das Friedenslicht aus Bethlehem wird in der Geburtsgrotte Jesu in Israel entzündet. Der Österreichische Rundfunk (ORF) initiiert seit 1986 die Verteilung des Friedenslichts. In Deutschland wird das Friedenslicht durch eine Arbeitsgemeinschaft, der auch der VCP (Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder) angehört verteilt.